Liebe Leser,
hier in diesem Artikel zeige ich dir 7 Möglichkeiten auf um ein Passives Einkommen aufzubauen.
Doch zunächst die Frage ...Was ist überhaupt "Passives Einkommen" ?
Passives Einkommen wird häufig als Geld definiert, das du auch im Schlaf oder im Urlaub verdienen kannst ohne aktiv arbeiten zu müssen. Das ist auch nicht vollkommen abwegig, allerdings wird dabei häufig vergessen zu erwähnen, dass du in den meisten Fällen erst einmal eine Menge Zeit und Arbeit investieren musst, bevor es soweit ist.
Im Gegensatz zur Ausübung eines konventionellen Berufs, besteht bei der Generierung passiven Einkommens kein klares Verhältnis zwischen Zeitaufwand und Ertrag. Der große Vorteil dabei ist, dass du mit einem geringen Aufwand ein Vielfaches des Gewinns erzielen kannst. Auch wenn du am Anfang viel Zeit und Engagement investieren musst, um vermutlich nur sehr wenig Geld als Gegenleistung zurückzubekommen, so wird sich das zu einem späteren Zeitpunkt in jedem Fall auszahlen. Denn dann kann selbst Geld auf dein Konto fließen, wenn du die Tätigkeit gar nicht mehr ausübst.
Der Begriff passives Einkommen lässt sich in zwei Kategorien unterteilen: Das Portfolio-Einkommen und das äußere passive Einkommen. Beim Portfolio-Einkommen wird zunächst erstmal eine gewisse Geldsumme investiert.
Ein Beispiel hierfür wär das Investieren in Aktien. Das bedeutet jedoch, dass du ein gewisses Startkapital brauchst. Im Gegensatz dazu steht bei der zweiten Variante nicht das Investment im Vordergrund, sondern der zu vollbringende Arbeitsaufwand. Als Beispiel kann das Schreiben eines E-Books angeführt werden.
Da wir nie wissen, welches Schicksal uns im Leben ereilt und niemand sicher sein kann, dass er seinen Job bis zur Rente ausüben kann, sollte es jeder als ein wichtiges Ziel im Leben erachten, sich frühzeitig passive Einkommensquellen zu suchen, um für seine finanzielle Sicherheit zu sorgen.
Doch zunächst die Frage ...Was ist überhaupt "Passives Einkommen" ?
Passives Einkommen wird häufig als Geld definiert, das du auch im Schlaf oder im Urlaub verdienen kannst ohne aktiv arbeiten zu müssen. Das ist auch nicht vollkommen abwegig, allerdings wird dabei häufig vergessen zu erwähnen, dass du in den meisten Fällen erst einmal eine Menge Zeit und Arbeit investieren musst, bevor es soweit ist.
Ein Beispiel hierfür wär das Investieren in Aktien. Das bedeutet jedoch, dass du ein gewisses Startkapital brauchst. Im Gegensatz dazu steht bei der zweiten Variante nicht das Investment im Vordergrund, sondern der zu vollbringende Arbeitsaufwand. Als Beispiel kann das Schreiben eines E-Books angeführt werden.
7 Wege für Passives Einkommen
Sobald du einen passiven Einkommensstrom zum Fließen gebracht hast, bedarf es vergleichsweise wenig Arbeit, damit er nicht versiegt. Einige Einkommenswege lassen sich nur durch ein gewisses Startkapital beschreiten, andere hingehen kommen ohne finanzielle Investition aus.
Hier findest du nun über sieben verschiedene Möglichkeiten, wie du dir ein passives Einkommen aufbauen kannst.
1. Zinsen und Dividenden
Eine klassische Quelle von passiven Einkommen sind regelmäßige Einnahmen durch Zinsen und Dividenden. Voraussetzung hierfür ist jedoch ein Startkapital, das du investieren kannst.
Beim Vorschlag Zinsen als passive Einkommensquelle anzusehen, wirst du dir nun wahrscheinlich denken: Wie soll ich damit viel Geld verdienen können? Die Zinsen sind doch schon seit einer gefühlten Ewigkeit im Keller und scheinen immer weiter zu sinken. Das ist richtig. Auslöser dafür war und ist noch immer die Finanzkrise und die Anpassung der Geldpolitik der EZB, die versucht durch Senkung der Zinsen die schwächelnde Wirtschaft wieder in Gang zu bringen.
Fakt ist jedoch, dass es auch andere Zeiten gab. Noch vor ein paar Jahren waren die Zinssätze deutlich höher. Und wer sagt dass das in ferner Zukunft nicht wieder so sein kann? Um höhere Zinsen zu bekommen, solltest du dein Geld auf einem Festgeldkonto anlegen. Hier wird die Laufzeit und dein Zinssatz vorher festgelegt. Bei längerer Laufzeit steigen die Zinsen und somit auch deine Rendite.
Da der EZB-Chef Mario Draghi jedoch bereits bekanntgegeben hat, dass die Zinsen noch über Monate hinweg niedrig bleiben werden und ggf. sogar noch weiter fallen könnten, solltest du dich in jedem Fall noch nach weiteren Geldanlagen umsehen.
Die Investition in Wertpapiere ist eine weitere Möglichkeit passiv Geld zu verdienen. Das kann in Form von Direkt-Investitionen (beispielsweise Aktien) oder in Form von Fonds bzw. ETFs geschehen.
Beim Investment in einzelne Wertpapiere stellt die Wahrscheinlichkeit eines Totalverlustes ein erhöhtes Risiko dar. Zwar gibt es Aktienunternehmen, die ihre Dividendenausschüttungen über einen längeren Zeitraum steigern konnten (Dividenden-Aristokraten), das Verlustrisiko für das eigene Vermögen bleibt jedoch weiterhin bestehen, auch wenn es als gering einzustufen ist.
Dividenden-Aristokraten, die die besten Renditen auszahlen, sind beispielsweise Münchener Rück, Allianz, Total oder H&M. Diese Unternehmen zeichnen sich durch hohe Dividendenausschüttungen und eine Kontinuität aus und eignen sich vor allem für vorsichtige Geldanleger.
Ein Nachteil beim Investment in Aktien ist jedoch, dass Dividendenausschüttungen häufig nur einmal jährlich stattfinden und die Zahlungen somit oft weit auseinanderliegen.
2. Online-Geldgeschäfte
Geld vermehrt sich, wenn es angelegt oder verliehen und einschließlich Zinsen wieder zurückgezahlt wird. Daran ändert sich auch in der digitalen Ära prinzipiell nichts. Jedoch gibt es nun auch online die Möglichkeit, anderen dein Geld zur Verfügung zu stellen und dabei Gewinn zu machen. Das ist natürlich auch bei seriösen Anbietern entsprechend riskant. Im Gegenzug kannst du hier noch mit hohen Zinsen rechnen, während der Nullzins Anlegern offline zu schaffen macht.
Während es für die Investition in Bitcoin definitiv zu spät ist, hast du online andere Optionen dein Geld zu vermehren: Crowdinvesting, Crowdlending und Peer-2-Peer-Lending – wobei es Überschneidungen zwischen diesen Anlagemethoden gibt.
Beim Crowdinvesting wirst du für einen im Vorfeld festgelegten Zeitraum stiller Teilhaber bei einem Unternehmen. Dafür bekommst du je nach Investorenvertrag in regelmäßigen Abständen oder sogar erst am Ende deines Investments Zinsen. Oder aber du wist unmittelbar am Erfolg des Unternehmens beteiligt, etwa über eine entsprechend große Exitzahlung. Für Investoren besteht hier immer das Risiko eines Totalverlustes, weswegen empfohlen wird von den meist kleinen Mindestanlagesummen zu profitieren und den zu investierenden Betrag auf mehrere vielversprechende Unternehmen zu splitten. Das ist, da Crowdinvesting über einschlägige Plattformen wie Companisto, Seedmatch oder Conda erfolgt, denkbar einfach.
Crowdlending indessen bedeutet, dass Unternehmer oder Privatpersonen vom Schwarm viele kleinere Geldbeträge einsammeln. Diese werden nach Ablauf einer gewissen Frist zurückgezahlt und es fallen hohe Zinsen an. Das Risiko steht auch hier in Relation zum zu erwartenden Profit. Peer-2-Peer-Lending bezeichnet die selbe Praxis, nur dass es nicht zwingend viele Personen sein müssen, die einen Kredit gewähren, sondern im Zweifel nur ein einziger Kreditgeber. Große Crowdlending Portale in Deutschland sind auxmoney und lendicoF.
3. Immobilien als Renditeobjekt
Mit dem Besitz von Immobilien allein lässt sich noch kein Geld machen. Die meisten Menschen hegen den Traum, irgendwann mal ein eigenes Heim zu besitzen. Dafür nehmen sie oft hohe Kredite auf sich. Über Jahre hinweg müssen sie dann die Tilgung und die Zinsen für die Bank bezahlen. Des Weiteren fallen für die Immobilie Nebenkosten (wie die Grundsteuer, Versicherungen wie Strom und Wasser sowie Müll- und Abwasserentsorgung) an. Außerdem müssen Hausbesitzer ab und an mit Reparaturkosten rechnen.
Immobilien werden erst dann für passives Einkommen interessant, wenn sie als Renditeobjekt und nicht für die Eigennutzung eingesetzt werden. Bei Immobilien zur Weitervermietung kann durch Mietzahlungen ein regelmäßiger Geldstrom generiert werden. Laut einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) wird mit vermietetem Wohnraum eine Rendite von durchschnittlich 2 bis 3 Prozent erwirtschaftet, was im Vergleich zu anderen Geldanlagemöglichkeiten nicht als besonders hoch einzustufen ist. Die Studie ergab, dass die Rendite bei 25% der Immobilienanlagen 0% beträgt. Negativ ist die Rendite bei 8,5%. Bei insgesamt 7 Millionen Immobilienvermietern verdienen also etwa 2,3 Millionen Menschen gar kein Geld mit der Vermietung. Auf der anderen Seite erwirtschaften jedoch rund 18% der Eigentümer mit ihren vermieteten Immobilien eine ordentliche Rendite mit 5% und mehr.
4. Den Blog bzw. die Webseite mit Werbung monetarisieren
Blog- und Webseitenbetreibern stehen viele Möglichkeiten offen im Internet Geld zu verdienen. Voraussetzung hierfür ist jedoch erst einmal, für genug Traffic auf der eigenen Webseite zu sorgen. Denn der Besucherstrom bestimmt letztendlich darüber, wie viel Geld mit der Vermietung von Werbeplätzen oder mit Affilate-Links verdient werden kann. Je größer der Besucherstrom einer Webseite, desto mehr Menschen sehen auch die Werbeanzeigen und desto interessanter ist die Webseite oder der Blog für potenzielle Werbekunden. Um einen möglichst hohen Besucherstrom zu generieren, solltest du umfangreiche Inhalte und Knowhow zu einem Nischenthema zur Verfügung stellen.
Wenn du eine eigene Website oder einen eigenen Blog betreibst, kannst du dort selbst Werbung verkaufen. Vor allem für Blogs mit hohem Traffic bietet der Verkauf von Werbeflächen z.B. Banner-Werbung eine lukrative Einnahmemöglichkeit.
Auch mit „Pay per Click“- Werbung, wie z.B. Google AdSense, lassen sich beträchtliche Einnahmen erzielen. Google AdSense ist aufgrund seiner Einsteigerfreundlichkeit bei den Meisten die erste Anlaufoption, wenn es darum geht, mit Werbung im Internet Geld zu verdienen. Google analysiert deine Webseite und zeigt dann darauf abgestimmte Werbung an. Du verdienst dann immer Geld, wenn jemand auf die Google AdSense Anzeige klickt. Vergütungen pro Klick variieren je nach Themenbereich und können zwischen ein paar Cent und mehreren Euro liegen.
Da Google Linkvermietungen nicht befürwortet und sie eher negativ bewertet, sollten sie eher dezent und vorsichtig eingesetzt werden. Richtig durchgeführt, können aber sogar kleinere Webseiten von dieser passiven Einnahmemöglichkeit extrem profitieren. SeedingUp ist beispielsweise ein Anbieter, der bei der Suche nach Linkvermietungs-Kunden hilft.
Als letztes Beispiel mit Werbung im Internet Geld zu verdienen möchten wir dir noch die Möglichkeit des Affiliate Marketings vorstellen. Beim Affilate Marketing geht es darum, auf deiner Webseite oder deinem Blog Dienstleistungen und Produkte von anderen Anbietern zu bewerben. Klickt ein Blogleser auf das Angebot und nimmt dieses in Anspruch, erhält der Webseitenbetreiber vom Werbetreibenden eine Provision. Wenn du am Affiiate Marketing interessiert bist, kannst du dich zum Beispiel beim weltgrößten Online-Händler, dem PartnerNet-Programm von Amazon oder bei einem Affiliate Netzwerk wie affilinet oder belboom anmelden, wo du eine Auswahl von hunderten Partnerprogrammen hast.
5. Dropshipping
In Verbindung mit Automatisierung ist das auch als „Streckengeschäft“ bekannte Dropshipping eine exzellente Methode, um passiv als Online-Händler ein Einkommen zu generieren.
Der Clou liegt bei dieser Geschäftsform in der Logistik: Während Waren in der Regel vom Großhändler zum Händler verschickt werden, von wo aus sie dann ihren Weg zum Kunden finden, wird beim Dropshipping (deutsch auch: Direkthandel) auf diesen Zwischenschritt verzichtet. Als Händler bist du zwar weiterhin das Bindeglied zwischen Großhandel und Endverbraucher, aber die Ware nimmt den direkten Weg zu deinen Kunden.
Da du als Online-Händler in der Regel nicht einmal Schaustücke parat halten musst, kann es durchaus sinnvoll sein, auf den entsprechenden logistischen Zwischenschritt zu verzichten. Mitunter trägst du weniger Versandkosten, sodass du deinen Kunden gegebenenfalls attraktivere Preise bieten kannst.
Statt dein Geld und deine Zeit in den eigentlichen Versandablauf zu stecken, kannst du dich darauf konzentrieren, einen gut aufgemachten Online-Shop mit einem ausgefeilten Sales-Funnel einzurichten.
Die Kunst beim Dropshipping ist es, den richtigen Großhändler zu finden. Das erfordert etwas Recherchearbeit, denn es liegt in der Natur des Großhandels nicht mit einem gut gerankten, endverbraucher-freundlichen Auftritt glänzen zu müssen – das wird schließlich den Einzelhändlern überlassen. Bei deiner Suche musst du daher erstens darauf achten, dass der potentielle Dropshipping-Partner genug Informationen zur Verfügung stellt und zweitens darauf, dass er zuverlässig ist.
Ersteres ist wichtig, um sicherzustellen, dass die Ware, die du selbst wahrscheinlich nicht persönlich in den Händen halten wirst, von mindestens zufriedenstellender Qualität ist. Zweiteres stellt sicher, dass diese Ware dann auch ohne Komplikationen bei deinen Kunden ankommt. Immerhin haftest du hier mit deinem Namen als Versandhändler, während dein Großhändler sich um die Abwicklung kümmert.
Mit Automatisierungstools, die die Handarbeit beim Aufnehmen und Weiterleiten von Bestellungen überflüssig machen, kannst du mit einem Online-Shop so ein Business aufbauen, das dir am Ende erlaubt, passiv Geld zu verdienen.
6. Digitale Infoprodukte
Der Online-Verkauf von Infoprodukten ist eine weitere Möglichkeit, dir ein Passiveinkommen aufzubauen. Wie beim Dropshipping hast du den Vorteil, dass du als Händler Lagerkosten sparst, denn Platz nehmen E-Books und Videos nur auf dem jeweiligen Speichermedium ein.
Du verkaufst in diesem Fall Wissen als Ware und lieferst einer bestimmten Zielgruppe Mehrwert, indem du sie am im Produkt gebündelten Know-How teilhaben lässt.
Diese Form des Passiveinkommens war in vor-digitalen Zeiten ausschließlich Autoren vorbehalten. In der Offline-Welt können diese bis heute von den Einnahmen aus ihren Büchern nur sehr selten leben. Online hast du als Urheber von E-Books viel mehr Optionen, weil du nicht den Umweg über einen Verlag gehen musst und nicht zwingend Geld für einen Lektor oder Designer für dein Cover ausgeben musst.
Das führt natürlich dazu, dass die Qualität von E-Books oft weit hinter der von Printmedien liegt, aber so lange das Produkt Mehrwert bietet und ein gewisses Maß an Nutzerfreundlichkeit an den Tag legt, ist es gut genug. Da sich ein gutes Produkt nicht von allein vermarktet, ist gutes Online Marketing ein Muss, wenn du über E-Books einen attraktiven Zusatzverdienst erzeielen willst. Hier hast du erneut den Vorteil, dass du den Verkaufsprozess automatisieren kannst. Da immer mehr Menschen E-Book-Reader besitzen, wächst der Markt auch für E-Books zu Spezial- und Fachthemen.
Darüber hinaus sind kostenlose E-Books das perfekte Goodie, um Besucher auf deiner Webseite dazu zu animieren, ihre E-Mail-Adresse zu hinterlassen. In diesem Fall wird das gratis E-Book zum Werbegeschenk, das – durchaus auch automatisiert – Leads für dich generiert.
Auch Webinare, also Online-Seminare, sind ein gutes Medium für Infoprodukte. Da du hier selbst vor die Kamera treten kannst, sind sie eine hervorragende Möglichkeit für Personal Branding. Gleichzeitig erlauben dir Webinare, live viel mehr Menschen zu erreichen, als es bei Offline-Seminaren der Fall wäre. Wenn du mit Aufnahmen arbeitest, kannst du diese timen und ebenfalls zum Teil eines automatisierten Sales-Funnels werden lassen.
Für das Erstellen und Vermarkten von digitalen Infoprodukten gilt grundsätzlich, dass sie in der Erstellung recht zeitaufwändig sind, aber später theoretisch von selbst laufen.
Wenn du einfach kein Sachbuchautor sein aber dennoch mit digitalen Infoprodukten Geld verdienen willst, gibt es noch die Möglichkeit als Affiliate eines oder mehrerer Infoprodukthersteller aufzutreten.
Der Handel mit den Rechten an E-Books läuft auch in zweiter oder dritter Hand durch sog. Reseller durchaus passabel. PLR lautet hier das Stichwort. Die Abkürzung steht für „Private Label“ und bezeichnet den Verkauf von E-Books und anderen Medienerzeugnissen, bei denen der Autor das Recht auf Weiterverbreitung abgetreten hat. Rentabel ist dies für ihn, weil er sich den Marketingaufwand bis zu einem gewissen Punkt spart und mit einem Produkt, das unendlich oft vervielfältigt werden kann, dennoch weiterverdient.
7. Kreative Wege zum passiven Einkommen
Schreibst du? Zeichnest du? Fotographierst du? Bist du virtuoser Pixelschubser? Drehst du Filme? Weißt du, wie man Druckvorlagen für den 3D-Drucker entwirft? Kreative Arbeit ist hartes Brot, kann aber ebenfalls genutzt werden, um damit online Geld zu verdienen. Der YouTube-Hit, mit dem sich Werbeeinnahmen generieren lassen, ist ein klassisches Beispiel für passives Einkommen durch kreative Arbeit im Internet.
Auch ein unterhaltsamer Roman lässt sich als E-Book verkaufen. Während es diverse Plattformen gibt, auf denen du, je nachdem, in welchem Medium du punktest, etwa T-Shirt-Motive, Schmuck aus dem 3D-Drucker oder Stockphotos verkaufen lassen kannst. Auf diese Art können gerade chronisch klamme Kreative einen erfreulichen Zusatzverdienst erwirtschaften und fähige Laien Geld mit ihrem Hobby machen.
Ich hoffe, dir mit diesem Artikel 7 interessante Möglichkeiten aufgezeigt zu haben, um ein Passives Einkommen zu generieren.
Viel Erfolg bei der Umsetzung!
Euer Robert
Ich hoffe, dir mit diesem Artikel 7 interessante Möglichkeiten aufgezeigt zu haben, um ein Passives Einkommen zu generieren.
Viel Erfolg bei der Umsetzung!
Euer Robert
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